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The guardians of the time
TIMEGUARDS (www.kielnhofer.com) „THE GUARDIANS“ – DIE WÄCHTER DER ZEIT. Mythos, Ihre Präsenz wurde bereits von den „alten“ Hochkulturen erkannt und mit Respekt, Ehrfurcht und Demut bezeugt. Über Jahrtausende entstand ein Mysterium in das nur wenige Auserwählte, wie Hohe Priester, spirituelle Meister und Schamanen Einblick nehmen durften und das Geheimnis um THE GUARDIANS auch verständlich war. Sie wurden als Wesenheiten eines anderen Systems, als Beschützer, Vernichter sogar als Götter bezeichnet. |
Galerie Artpark Skulpturengarten |
Aussichtsberg, Pulverturm 9, Leonding bei Linz |
Bis heute konnte ihre „wahre“ Aufgabe und Ihr Wirken nicht vollständig geklärt werden. Ein beinahe undurchdringlicher Schleier legt sich über den Grund und Wirken Ihrer Anwesenheit – ihres weltweiten unerwarteten Erscheinens. Historiker und Experten für Grenzwissenschaften vermuten, dass Ihr Auftauchen mit mahnenden, kontrollierenden, bzw. korrigierenden Maßnahmen verbunden ist. Laut Überlieferungen sind es die Wächter der Zeit – oder auch als „die (Zeit)Reisenden“ bezeichnet, die den GUT – BÖSE Status unseres Handelns, und den „Verfassungszustand“ unseres Planeten abfragen und wieder herstellen. Welche „notwendigen“ Handlungen Sie einleiten um die Harmonie des Kollektivs zu wahren, bleibt bist heute im Bereich von Spekulationen verhaftet – oder besser, es liegt außerhalb von Verständnis und Wahrnehmung. |
time guards im Bergschlößl Linz |
Die Wächter waren begeistert von der NÖ Landesausstellung 2007 Feuer & Erde – Waidhofen/Ybbs – Rothschildschloss |
Erholungspark auf der Gugl in Linz |
Das Augustiner Chorherrenstift Sankt Florian |
Linz bei Nacht – Pöstlingberg |
Galerie Artpark in Linz Austria |
Schlosspark Schönbrunn Wien Austria |
Ihr Erscheinen in Raum und Zeit ist nur schwer bis überhaupt nicht vorhersehbar. Ebenso gibt es bis heute keine dokumentierte, wirkungsvolle Möglichkeit sich der Macht und nicht weltlichen Befugnissen der GUARDIANS zu entziehen. Als eine Art von Systemoperatoren prüfen und überwachen Sie den Einzelnen ebenso, wie die gesellschaftlichen Entwicklungstendenzen oder der globalen Situation. Aufzeichnungen von Augenzeugen zufolge wird berichtet, dass es über mehrere Jahrhunderte hindurch zu Verschwinden von Menschen, und radikalen Änderungen von Verhaltensmustern einzelner Personen kam. Speziell aufgefallen ist es, wenn es sich um berühmte Menschen, beispielsweise Politiker div. Epochen handelte. Dies gibt führende Historiker, Sozial u. Grenzwissenschafter sowie Psychologen noch bis heute ein ungeklärtes Rätsel auf.Spekulationen führen zu dem Schluss, dass die Motive, sprich Art und Weise unseres Handelns das „Eingreifen“ der GUARDIANS auf den Plan ruft. Sie kommen aus der Zeit in unsere Welt, sind präsent, wachen über unser Handeln… niemand kann sich Ihrer klaren, objektiven Bewertung entziehen. |
Die Wächter der Zeit – Ein Bericht von Ron Morisson – Soundinstallation von Thomas Nordwest – Skulpturen-Rekonstruktion von Manfred Kielnhofer |
Nur für die Redaktion: www.kielnhofer.at/press Alle diese Fotos sind für Redaktionsberichte freigegeben. (kostenlos)stone people, sculptures from gypsum concrete and polyester, Skulpturen aus Gips, Beton und Polyester |
Skulpturen // SPIRIT GUARDS an öffentlichen Plätzen: |
Galerie Artpark Lenaupark City – Bar/Cafe/Restaurant Nabuu |
Laufende Ausstellungen: Die SPIRIT GUARDS sind derzeit zusehen bei: |
Galerie Artpark Linz // Fotoausstellung Electrofetish Ron Morisson // Sound Thomas Nordwest // spirit guards Manfred Kielnhofer |
Galerie Forum Wels: Paarcour Gruppenausstellung |
Internationales Symposion (CZ / A / D) zum Thema: ČESKÝ KRUMLOV – 100 JAHRE NACH EGON SCHIELE Egon Schiele Art Centrum, Český Krumlov, 2. – 30. 11. 2007 Präsentation: 1.12.2007 – 6.1.2008 SymposionteilnehmerInnen aus Tschechien, Österreich und Deutschland |
The new Artbook Timeguards 2008 |
Galeriekonzept 2005 / 2006 / 2007
ARTPARK
GALERIE IM LENAUPARK
PLATTFORM FÜR
GEGENWARTS-KÜNSTLERInnen
Kunstschaffende aus Linz und Oberösterreich gehen neue Wege in der Gegenwartskunst
1. MODELL „ARTPARK“
Die futuristische Architektur und die großzügige Arbeits- und Präsentationsfläche in der jungen Vereinsgalerie Artpark soll KünstlerInnen verschiedenster Kunstrichtungen die Möglichkeit geben sich in der Linzer Kunstszene zu etablieren, zu vernetzen , auszutauschen und in kreativen Dialog zu treten.
Der Artpark gibt auch noch nicht arrivierten oberösterreichischen und vor allem Linzer KünstlerInnen die Möglichkeit mit ihren Werken an die Öffentlichkeit zu gehen.
Für diesen Zweck stehen uns im Lenaupark, 1. Stock, 1000 m² Galerie- und Atelierfläche mit Bühne und ein großzügiger Skulpturenpark zur Verfügung.
Dabei wird völlig transparent und für die Öffentlichkeit frei zugänglich vor den Augen (OFFENES ATELIER) und Ohren (OFFENE BÜHNE) der BesucherInnen der künstlerische Entstehungsprozess offen gelegt.
Die Auseinandersetzung mit dem Publikum wird nicht gefürchtet, sondern als selbstverständlicher Teil der künstlerischen Kommunikation gesehen.
- ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER KÜNSTLERVEREINIGUNG ARTPARK
Durch die Zusammenarbeit bei verschiedenen Kunstprojekten, Salzburger Kunstmesse 2002, Artfair vienna 2002, Ausstellung Salzburg Residenzplatz, Rosengarten Linz 2003, Filmperformence 2003, Kunst in der Natur Enns 2004, Kunstkalender, Kataloge und weiteren Projekten hat sich im Juni 2005 in der Lenaupark City die Künstlervereinigung Artpark gefunden. Im Laufe der Zeit haben sich auch MusikerInnen am Vereinsleben aktiv beteiligt und Projekte wie die Jugendförderung sind entstanden.
- ZIELE DES ARTPARKS
3.1 FÖRDERUNG DER KÜNSTLER/INNEN
Ziel des Artparks ist die Förderung von KünstlerInnen diverser Kunstrichtungen, wobei der Schwerpunkt auf der Förderung von KünstlerInnen der bildenden Kunst sowie der Musik liegen.
KünstlerInnen aus den Sparten Tanz, Film, Literatur und Kabarett sollen ebenso einen fixen Platz im Artpark erhalten. Der Artpark versteht sich als „Talentschmiede“, als Sprungbrett für „junge“ KünstlerInnen und bietet diesen Raum zum Experimentieren und um ihre Kreativität umzusetzen.
Jeden 1. Mittwoch im Monat wird die Ausstellung eines neuen Künstlers mit einer Vernissage eröffnet.
Zu jeder Ausstellung erscheint ein Künstlerkatalog „Artpark präsentiert Künstler“. In der Publikation werden unter anderem Arbeiten veröffentlicht, die im Artpark entstehen. Bereits produziert sind Ausstellungskataloge von Susanne Kriegisch, Elfriede Österle, Karina Wellmer-Schnell und Manfred Kielnhofer. In Arbeit sind Kataloge für: Florian Keindl, Manfred Koutek, Silvia L., Arnold Pichler, sowie Kataloge für Musiker;
KünstlerInnen soll rechtliche und informative Hilfestellung geboten werden.
Ein Netzwerk zu renommierten Galerien – auch Richtung Ausland (Italien/Meran, Deutschland/Kassel/Berlin, Tschechei) – soll aufgebaut werden um einen KünstlerInnenaustausch zu ermöglichen.
3.2 KULTURELLE STADTTEILBELEBUNG
Die Künstlergemeinschaft Artpark setzt sich seit 2005 für die Belebung des sich ständig erweiternden Stadtteiles zwischen Frankviertel, Blumau und des Bulgariplatzes ein. Durch die starke Zuwanderung im umliegenden Wohngebiet Lenaupark und Frachtenbahnhof ist der Bedarf auch an kulturellen Angeboten gestiegen. Der Artpark bietet neben laufendem kulturellem Angebot wie monatliche Ausstellungen, monatliche musikalische Veranstaltungen auch Kulturarbeit mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern aus verschiedenen Herkunftsländern an. Die ständig steigende Anzahl der GaleriebesucherInnen lässt auf zunehmende Akzeptanz sowie Interesse am Artpark der umliegenden Bevölkerung schließen.
3.3 KREATIVE ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
Jugendlichen (mit oder ohne Migrationshintergrund) steht der Artpark als Treffpunkt für kreative Ideen offen.
In Projekten mit Kindern wird der interkulturelle Austausch gefördert und unter fachkundiger Anleitung kreative Arbeiten gestaltet.
Beispiele:
Die Jugendband „HipHopers“ sind aus einer Gruppe junger Menschen aus der näheren Umgebung entstanden. Sie erhalten hier die Möglichkeit zu proben, erste Auftritte zu absolvieren und Kontakte für zukünftige Projekte zu knüpfen.
Weiters wird für Kinder eine Wandmalaktion im Innenhof des Lenauparks in Zusammenarbeit mit den Wohnbaugesellschaften sowie den Kinderfreunden initiiert.
4. KONTAKTE NACH AUSSEN UND INHALTLICHER AUSTAUSCH
Durch positive Rückmeldungen und Ausstellungsanfragen aus dem Ausland lässt sich sehen, dass sich der konsequente Einsatz für den überregionalen Austausch von Kunst sich bereits gelohnt hat.
Das OFFENE ATELIER und die OFFENE BÜHNE wird ständig im Internet unter www.artpark.at für den lokalen Raum und EU-weit unter www.artpark.eu aktualisiert.
Mithilfe moderner Medien soll eine Vernetzung und langfristige, grenzüberschreitende Zusammenarbeit aufgebaut werden.
Durch die ansteigende Anfrage von renommierten Künstlern, auch aus dem Ausland, werden Partnerausstellungen und Künstleraustausch organisiert. Es entsteht ein Netzwerk zu Künstlern und Galerien, und die Nachfrage nach „Österreichischer Kunst“ steigt. Bei jeder Ausstellung und bei jedem Auftritt eines anerkannten Gastkünstlers wird diesem ein „ArtparkkünstlerInnen“ beigestellt. So erlernen die heimischen KünstlerInnen sich auf internationalem Parkett zu präsentieren.
Das gesamte Ergebnis des Projektes Artpark soll einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden. Eine internationale Kunstmesse, ein Museum oder ein Musikhaus wird als Medium für diese Veröffentlichung noch gesucht.
Kontakte zu internationalen Kunstmessen in Wien, Köln, Basel, Berlin, New York sollen intensiviert werden und die Teilnahme daran ermöglicht werden
5. SELBSTVERSTÄNDNIS
Es geht uns in erster Linie um die KünstlerInnen – die Galerie soll Rückhalt, Refugium und Ausgangspunkt der kulturellen Tatigkeit sein. Wir wollen Sprungbrett sein, – durch die Möglichkeit für erste Ausstellungstätigkeiten sowohl für AbgängerInnen von Kunstuniversitäten als auch Autodidakten – wir wollen allen eine Plattform sein.
Die Künstlergruppe im Artpark will nicht von Galeriebetreibern, Museumsdirektoren und Kritikern abhängig sein. Sie gestaltet ihr künstlerisches Umfeld selbst, die Künstler werden in ihrem Auftreten in der Öffentlichkeit gestärkt.
Der Artpark soll Starthilfe sein, durch ein überregionales Netzwerk sollen Künstler gestützt und unterstützt an die Öffentlichkeit treten können.
- FINANZIERUNG
Der finanzielle Aufwand des Vereins soll gedeckt werden durch:
Subvention:
Ein Ansuchen an die Stadt Linz und andas Land OÖ wurde eingereicht.
Sponsoren:
Nach zweijähriger Hauptsponsortätigkeit von Herrn j. Brandstetter wird sich die Lenaupark Stadtteil GmbH ab Jänner 2007 teilweise zurückziehen.
Fa. Datapress bietet vergünstigte Druckkosten an.
Eigenertrag:
Einnahmen durch 25.- Euro Mitgliedsbeitrag pro Jahr
Proberäume für Musiker
Eintritt bei verschiedenen Veranstaltungen und Workshops: Kunst, Malen und Zeichnen, Design, Musik, Tanz
Vermietung der Räumlichkeiten für Veranstaltungen
Marketing, Sponsoring
Spenden
Statement der Künstler 2005/2006
Manfred Koutek
Künstler, Maler, Zeichner, Musiker
Statement für ARTPARK
Ich sehe ARTPARK als Forum für Kulturarbeit in mehreren Sparten :
Malerei, Musik, Bildhauerei, Literatur
– und andere zum Galerieprogramm passenden künstlerischen Aktivitäten.
Der großzügige Rahmen ist in Linz hier einzigartig. Bei Ausstellung von Bildern, Objektbemalung, Musik-Aufführungen und Musik-Sessions, war ich selbst aktiv tätig und habe mittlerweile die Größe von 1200 m2 und die futuristische Architektur der Galerieräume schätzen und lieben gelernt.
Darüber hinaus sehe ich die bisher durchgeführte und auch in Zukunft stattfindende Kulturarbeit als Chance für eine neu geschaffene Wohngegend, da so große Projekte in diesem neuenstandenen Stadtteil mit den zahlreichen Bewohnern ( die in nächster Zukunft noch weiter ansteigen), hier noch nie stattgefunden haben.
Die Stärke von ARTPARK ist der Umstand, daß die Mitglieder zusammenarbeiten – ideell und materiell – das heißt, gemeinsam stärker sind, als einzelne Künstler.
Für die Kulturhauptstadt Linz 2009 spielt das Projekt ARTPARK eine große Rolle, in der kulturellen Stadtteilbelebung, zwischen Unionkreuzung und ehemaligem Frachtenbahnhof.
Darüber hinaus wird das Projekt über das Jahr 2009 weitergeführt, noch dazu, da die daraus resultierende Stärkung stattfinden wird und so immer wieder stärkere Kunst-Sponsoren angeworben werden können.
Kunstprojekte wie ARTPARK bedürfen der starken Unterstützung durch öffentliche und private Sponsoren.
Der Verein soll aus aktiven und passiven, unterstützenden Mitgliedern bestehen.
Als Gemeinschaft hat man stärkere, breitgefächerte Möglichkeiten, finanzielle Unterstützung der künstlerischen Projekte zu bekommen, die für so ein großes kulturelles Vorhaben, notwendig sind – im Dienste des Schönen – für die Menschen.
Manfred Koutek , Linz im Mai 2006
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Als Bewohnerin des Lenauparks empfinde ich den Artpark als Bereicherung. Er dient als Begegnungsort für Kulturschaffende, Kulturinteressierte und bietet vor allem auch den Bewohnerinnen und Bewohnern des Stadteils die Möglichkeit, sich mit Kultur auseinander zusetzen.
2009 wird Linz Europäische Kulturhauptstadt sein, ein Grund mehr, Institutionen wie den Artpark und Künstler wie Herrn Kielnhofer zu unterstützen.
Ich habe Manfred Kielnhofer als sehr engagierten Menschen kennengelernt. Er ist jener, der es auch jungen KünstlerInnen ermöglicht, ihre Werke erstmalig im Artpark auszustellen.
Ich würde sehr begrüßen, wenn Herr Kielnhofer seine erfolgreiche Arbeit für die Stadt Linz fortsetzten kann.
Mag.a Jasmine Chansri
Landtagsabgeordnete
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Wie gestern besprochen, schicke ich Dir meine Sichtweise punkto Artpark Lenaupark Linz:
Mit der Errichtung des Lenauparks wurde ein umfassendes Stadtentwicklungsprojekt – mit Fokus auf Arbeiten – Wohnen – Einkaufen – Freizeitgestaltung – Gesundheit UND KULTUR – realisiert, welches zu einer enormen Aufwertung des Stadtteiles Linz Zentrum Süd führt.
Die Neubebauung im Lenaupark umfasste die Errichtung von Wohnungen, eines Seniorenzentrums und die Arrondierung des Areals durch Büro- und Geschäftsbauten in der so genannten Lenaupark City.
Für die Infrastruktur auf dem Sektor Nahversorgung und Dienstleistung ist ausreichend gesorgt. Hierbei ist jedoch auf die Wichtigkeit eines kulturellen Angebot besonders zu verweisen und darf nicht aus den Augen gelassen werden.
Aus meiner Sicht ist daher die Aufrechterhaltung und die Weiterentwicklung des kulturellen Angebotes – vertreten durch den Artpark – unabdingbar.
Der Ausbau zu einem Kulturzentrum Lenaupark City sollte verstärkt in den Blickwinkel gerückt werden. Der erst Schritt wurde bereits durch Hr. Manfred Kielnhofer gesetzt.
Liebe Grüße
Barbara
BÜROLAND WIESMAYR
Mag. Barbara Wiesmayr
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LENTOS KONTRA ARTPARK
Wir – eine noch nicht arrivierte Künstlergruppe – seit 1. Jänner 2006 im Artpark beheimatet, verstehen uns als Gegenstück zum Lentos. Es stehen uns dazu im Lenaupark, 1. Stock, 1000m² zur Verfügung. Ins Lentos kommst du nämlich als guter, noch relativ unbekannter Linzer Künstler schlichtweg nicht rein!
Der Artpark soll oberösterreichischen und insbesondere Linzer Künstlern die Möglichkeit geben – mit ihren Werken an die Öffentlichkeit zu treten.
Um im Lentos ausstellen zu können, muss man mehrere Kriterien erfüllen:
° du musst dich entweder schon im Jenseits befinden,
° du musst schon ziemlich berühmt sein,
° du musst auf jeden Fall abstrakt und relativ groß arbeiten,
° du musst jahrelang im Ausland gewesen sein, damit du als Künstler in ° Österreich anerkannt wirst (a là: im eigenen Land gilt der Prophet ja
nichts).
In der heutigen Zeit hat sich die Ansicht, was unter Kunst zu verstehen wäre, ge-wandelt. Auch die Kritiker haben sich verrannnt und können nicht mehr zurück, da das Ganze eine Eigendynamik entwickelt hat, aus der es kein Entkommen gibt. (Bis ins vorige Jahrhundert ist die Kunst nämlich für Schönheit und den guten Geschmack gestanden. Nur irgendwann im Laufe der Zeit hat sich die Schönheit von der Kunst verabschiedet.)
Wir, d.h. die Künstlergruppe im Lenaupark – Galerie/Kunstverein ARTPARK -, sind nicht von Kritikern und Galeriebetreibern und Museumsdirektoren abhängig. Wir sind stark, weil wir viele sind.
Wir Künstler des ARTPARKS wollen uns davon lösen.
Wir wollen wieder autonom werden.
Wir wollen uns behaupten.
Wir wollen uns gemeinsam durchsetzen. Gemeinsam sind wir stark!
Wir sehen den ARTPARK quasi als Starthilfe.
Wir wollen über die Medien an die Öffentlichkeit treten.
Wir wollen ein überregionales Netzwerk aufbauen.
Dipl.Designer Elfriede Österle
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Galerie ARTPARK
KUNSTVEREIN ARTPARK
Ich habe schon in vielen Galerien ausgestellt, aber als ich zum ersten Mal diese herr-lichen, hellen und großzügigen Räumlichkeiten der Galerie ARTPARK in der Lenau-park City gesehen habe, da wusste ich, dass es dafürsteht, sich dafür einzusetzen und etwas Vergleichbares aufzuziehen wie z.B. die Stadtwerkstatt oder das Salzamt der Stadt Linz. Diese Galerie wäre dann eine Galerie für oberösterreichische und Linzer Künstler, auf die die Stadt Linz stolz sein könnte. Außerdem würde sich dies sehr gut machen, wenn wir hier – in Linz – 2009 Kulturhauptstadt sein werden!
Dipl. Designer Elfriede Österle
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MEINUNGEN VON KÜNSTLERN:
Endlich eine Plattform die die gesamte Kunst abdeckt und alles in einem Haus nämlich im Artpark.
Hier können sich Künstler treffen und miteinander etwas Kreatives zu produzieren.
Und die Besucher können die Kunst nicht nur sehen sondern auch hören!
Für mich als Musiker ist es wichtig mit Gleichgesinnten für Besucher kreativ zu arbeiten und dies ist im Artpark mehr als möglich.
Oliver Silbersberger
Schlagzeuger
Matt Meiler Trio
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Im Artpark in der Linzer Lenaucity, entwickelt sich langsam aber sicher eine Künstlergemeinde von Malern, Fotografen, Bildhauern und Musikern.
Möglichkeiten zum proben, fotografieren und malen sind vorhanden. Es ist eine wunderschöne Location von über 1.000 m². Hier kann man Meinungen austauschen sowie Workshops veranstalten. Ich fühle mich sehr wohl in diesem jungen Künstlerverein.
Reinhold Hohendanner
Musiker, Grafiker
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In Hinblick auf das Kulturjahr 2009 ist es besonders wichtig, dass gerade im jungen Wohnviertel Lenaupark die Kunst stark präsent ist. Nicht nur, dass durch die monatlichen Vernissagen die kulturelle Szene im Lenaupark vertreten ist, wird der Artpark auch für Workshops und von der Jugend stark genutzt.
Ich als Lenaupark Bewohnerin und Model für Aktions-Kunst befürwortet diese Aktivitäten und fordert die Weiterführung und den Ausbau dieses kulturellen Angebots AUCH für unseren Stadtteil.
Barbara Hofstadler
Bewohnerin und Model bei Aktionskunst
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COUTURE IM ARTPARK
ROBEAFFAIR IM ARTPARK
COUTURE AFFAIRE IM ARTPARK
AFFAIR L’ENVELOPPE IM ARTPARK
Die Galerie Artpark besteht nun schon zwei Jahre wobei sie seit zwei Monaten als Verein getätigt wird. Neben Kunst, Musik, Literatur und … fand nun auch die Faszination der Mode oder besser gesagt die ArtCouture Einzug in das ca.1000m² große Areal.
Verschiedene Bühnenbauteile, Musik- und Lichtanlagen machen es möglich faszinierende und aufregende Modeschauen in immer etwas anderen Stilen zu konzepieren, und auch der großzügige Skulpturpark inmitten der Lenaupark Anlage lädt zu einer kulissenstarken Couturepräsentation von Frühling bis Herbst ein.
ROBEAFFAIR soll auch dazu dienen Artisten aus der Textilen Kunst zusammenzuführen, sich auszutauschen und gemeinsam Projekte zu entwickeln. Ein eigens dafür eingerichteter Modelpool soll dafür sorgen dass auch immer genug interessierte Personen zur Seite stehen.
Durch die großflächige, gläserne Front der Galerie lassen sich die Objekte auch für NUR-Passanten attraktiv ausstellen und locken somit vielschichtig Interessierte in die Galerie.
Durch ständige Fluktation bleibt das/der Artpark in Linz immer im Bilde.
Ein niveauvolles Programm und Ambiente soll dafür sorgen den Künstlern sowie auch den Gästen eine heimelige und berauschende Atmosphäre zu bieten.
Auch soll ein allgemein zugängliches Atelier Personen mit geringer Ausstattung ein aktives Arbeiten zu ermöglichen.
Unsere AFFAIR L’ENVELOPPE hat Beziehung zu Film, Musik und Literatur.
Verschiedene Kontakte zur gehobenen Modeszene sollen behilflich sein diesen Weg stetig weiterzugehen, bestmöglich auch international.
Mit dieser Performance von Gemälden, Skulpturen und Ton wandern wir soeben in eine weiter Dimension die ein einzigartiges Symposium in neuem Glanz erstrahlen lässt.
Angelika Haas
Starhembergstraße 43/10
4020 Linz
MUSIK IM ARTPARK
Seit dem Bestehen der Galerie Artpark im Jahr 2005 hat sich eine Zusammenarbeit mit Musikern entwickelt. Beginnend mit ersten Musikproben haben sich erste Konzerttätigkeiten und Auftritte bei Vernissagen entwickelt.
WARUM MUSIK IM ARTPARK
- Musiker und darstellende Künstler haben sich bereits gefunden, arbeiten zusammen und versuchen umzusetzen, was es in dieser Form in Linz noch nicht gibt.
- Musik im Artpark ist als Ergänzung zur bildnerischen Kunst zu sehen und lässt diesen zur Kulturstätte werden. Artpark nützt die Musik um ein größtmögliches Publikum anzusprechen und für andere Arten der Kunst zu interessen.
- Die monatlich stattfindenden Vernissagen mit passendem musikalischem Programm zu umrahmen und durch Live-Musik den Eindruck der Besucher noch zu verstärken und zum Erlebnis werden lassen.
- Artpark als aufstrebendes Zentrum der Kunst möchte als kulturelles Begegnungszentrum für Menschen wirken.
- In diesem kreativen Umfeld liegt es nahe auch musikalisch tätig zu sein und vom gegenseitigen Austausch zu profitieren.
REALISIERUNG
Die Musik wird als ergänzendes Instrument zur Galerie (Ausstellungen) gesehen. Daher werden keine z.B. keine großen Rockkonzerte durchgeführt, sondern dem Ambiente entsprechende, gediegene, hochwertige Live-Musik (z.B. Jazz, Soul, Blues, HipHop,…).
Auch klassische Musik, alternativer Sound, Künstler mit Naturinstrumenten (Digeridoo, Dschembe, Marimbaphon o.ä.) oder Vokalensembles sind im musikalischen Spektrum des Artparks vertreten bzw. geplant.
Fortsetzung des symbiotischen Zusammenschlusses von Galerie und Bühne – von Bild und Ton – in einer einzigartigen Location zum Sehen und Hören. Um diesen mit Gemälden und Skulpturen diverser darstellender Künstler umrahmten Ausstellungssaal noch mehr Volumen zu verleihen, werden musikalische Glanzpunkte diese Location noch um eine Dimension (Ton) bereichern.
Von Beginn an wurde daran gearbeitet ein möglichst hohes Niveau an musikalischen Aktivitäten anbieten zu können, um dem „Ruf“ als anspruchsvoller Veranstalter von musikalischen Aktivitäten gerecht zu werden.
Förderung von jugendlichen Musikinteressierten der regionalen Umgebung
durch:
· Unterstützung der musikalischen Weiterbildung (Gehörbildung, Musiktheorie, Instrumentalübungen u.ä. durch Musiker vor Ort)
· Beschaffung von Live – Auftrittsmöglichkeiten
· Professionelle Tipps in Studio- und Tontechnik
· Live Auftritte im Artpark (z.B. musikalisch Umrahmung von Vernissagen, Jam-Sessions mit erfahrenen Musikern)
Lokalen MusikerInnen eine Plattform bieten um sich zu präsentieren und Kontakt- und Austauschmöglichkeiten zwischen Künstlern schaffen
Musikkurator, Musiker: Christian Pürstinger
Der Steiner
Der Steiner
OTHMAR STEINER
Mag. Art.
PEINHERRWEG 2
A-4060 LEONDING
http://der-steiner.info
Geboren 1960 in Linz
Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen:
1991
*** Kulturinitiative Alte Mühle, Steinerkirchen
1993
*** Volkshaus Keferfeld
*** „Art&Squash“ Linz, Anerkennungspreis Plastik
1994
*** Galerie Veit, Steyr
*** „Landhaus Art“, Ursulinenhof Linz
1995
*** Schloß Puchenau
*** Schloß Aistersheim
*** „Landhaus Art“, Ursulinenhof Linz
1996
*** „Beton – Bild & Plastik“, VKB Leonding
*** Betonrelief „Fliegen 1“ zur Mitgestaltung des Arhundertstel-
Ackers von Herrnbaumgarten
*** „10 Jahre Tribüne“, St.Georgen
*** „Landhaus Art“ Ursulinenhof Linz
*** „Leondinger EigenArt“, Stadtplatzgalerie Leonding
1998
*** Präsentation und Vortrag im Rahmen des „Künstler-Cafés“,
Schloß Puchberg
*** Teilnahme am Betonguß-Symposium in
Csongrád/Ungarn, anschließende Gemeinschaftsaus-
stellung im Künstlerhaus Csongrád
*** „Lackinger-Haus“, Linz
( Organisation und Auststellung )
2000
*** Beteiligung an der Ausstellung der Meisterklasse
Bildhauerei Hauptplatz Linz „Die ganze Palette“
*** Vitrinengestaltung in der Passage Karlsplatz Wien der
Generali Foundation
2002
*** Beteiligung an der Ausstellung der Meisterklasse
Bildhauerei Graben Linz „In 37 Räumen“
2005
*** 44er Haus, Leonding
2007
*** Galerie Artpark, Skulpturenpark, Linz
2008
*** ESH Dietrich Bonhoeffer, Linz
1993, 1994, 1996, 1997, 1998, 2000, 2001,2003, 2004
Werkpräsentationen im Rahmen der „Tage der offenen Ateliers“
Film, neue Medien
Seelenbilder Portrait Manfred Koutek / Film, Schnitt: Ernst Perfahl
Danceperformence Hauptplatz Linz / Silvia L. / Kamera: Manfred Kielnhofer / Schnitt: Barbara Mühlbacher / Musik: Klaus Pruenster
Der Film entstand im Zuge eines Projektes des Ars Electronica 2002.
Body Movies – Relational Architecture # 6
Rafael Lozano-Hemmer/MEX/CDN